Nachdem wir einige sehr interessante und auch entspannte Tage in Madrid verbracht, und uns dort nicht nur den ganz alten Kulturen, sondern mit Goya, El Bosco, Picasso und Co. auch neueren Zeiten gewidmet haben, und wo wir von den Damen und Herren des DAI sehr lieb empfangen und geradezu familiär um- und versorgt wurden, sind wir wieder „auf die Straße gegangen“.
Zunächst haben wir Madrid in einem Bogen umrundet, und uns dabei nicht nur den sehr interessanten und doch so unterschiedlichen Städte Segovia und Toledo gewidmet haben, sondern auch in Alcalá de Henares in einer Ausstellung waren, deren Thema die Rekonstruktion der Bemalung antiker Statuen ist. Das war sehr interessant, und ein visueller Eindruck der besonderen Art. Größtenteils trifft die Bemalung meinen Farbgeschmack nicht, aber einige Stücke waren doch sehr schön anzusehen.
After having spent some very interesting and also exciting days in Madrid, where we did not only look at ancient remains, but also paid our regards to younger phenomenas like Goya, El Bosco, Picasso etc., and where we experienced a very heartily welcome by the members of the DAI, quite familiar actually, we went back on the road.
First we circled Madrid and did not only look at the very different and interesting cities of Segovia and Toledo, but also went to an exihition in Alcalá de Henares, which was about reconstructing the paint on old statues. That was very interesting and a unique visual experience. Mainly I do not like the combination of colours, but some pieces really were something to look at.
Es folgten Valencia, wo wir uns zu einer Paella Valenciana haben hinreißen lassen, und Alicante, wohin wir eine abenteuerliche Anfahrt hatten, denn die Hauptstraße war wegen eines Radfahrer-Ereignisses gesperrt, und mit ihr die Hälfte der verfügbaren Parkplätze, wofür wir aber durch den Besuch des erstklassigen Archäologie-Museums entschädigt wurden. Es ging dann weiter nach Villena (ein Tipp des Museumsdirektors in Alicante), wo wir (dem vermaledeiten Montag sei Dank) eine Privatführung durch die kleine aber feine Ausstellung mit dem riesigen Edelmetall-Tesoro (= Schatz) erhalten haben.
Dann kam der Tag der Museen. Nein, keine Aktion in irgendeiner Stadt durch die wir gekommen sind, sondern ein Tag, an dem wir uns 4 (!) Museen in drei verschiedenen Städten angesehen haben! Und wir haben das älteste U-Boot der Welt gesehen, dass in Spanien gebaut wurde. Die spanische Marine allerdings befand dieses Konstrukt nach eingehenden Tests als nicht zukunftsträchtig.
Danach folgten fast reine Geländetage, wir haben uns nämlich die Siedlungen von La Bastida, Fuente Alamo und Los Millares sowie die Alcazaba in Almeria angesehen, wenngleich wir dazwischen auch im Museum von Almeria waren. Leider hat uns ein Starkwasserereignis den Besuch der Alcazaba ein wenig verhagelt, aber diese größte der maurischen Burgen ist wirklich sehr beeindruckend und einen Besuch wert.
Next were Valencia, were we ate a Paella Valenciana, and Alicante were weh ad a very adventurous getting there, as the main road and a good deal of parking areas were closed due to some biking event. The archaeological museum nevertheless is well worth a visit. We proceeded to Villena, where we got a very private (it was monday) tour through a cosy little museum with a fine tesoro (treasure).
Then there was the day of museums. No that was not an event in some city, but the day we went to 4 (!) museums in three different cities! Actually we also saw the oldest submarine of the world, which was built in Spain. The Spanish navy though did not think this concept to be a successful scheme and abandoned it after serious testing.
The next days were ‘outdoor’, because we went to see the settlements of La Bastida, Fuente Alamo and Los Millares as well as the Alcazaba in Almeria. Unfortunately heavy rainfalls made the Alcazaba a rather wet event, although this biggest of tha maurian fortresses is quite a show.
Am Tag zuvor hat sich mein Trotteltier in Fuente Alamo, wo wir einen sehr steinigen Aufstieg zur Siedlung hatten, die linke Daumenkralle abgerissen. Ich dachte ich gucke nicht richtig, als mein Hund Schwanz wedelnd zu mir kam, und mir seine blutüberströmte Pfote präsentierte! GsD funktioniert die Hotline in die Heimat ja hervorragend (Danke Heinz!), und so habe ich – nachdem ich die Kralle mit einem beherzten Ruck „amputiert“ hatte – einen Verband angelegt, und Uly für den nächsten Tag ausschließlich Leinenauslauf unter Aufsicht verordnet. (Das habe ich natürlich nicht lange genug durchgehalten, und entsprechend lange habe ich jetzt damit zu tun, die Kralle dazu zu bringen völlig abzuheilen.)

The day before my stupid little dog tore apart his left thumb-claw in Fuente Alamo, where the ascent to the settlement was rather stoney. I could not believe it when he came running at me, wagging his tail and with a front paw dyed with blood. Thank god that the hotline to home works perfectly (thanks Heinz!) and so – after ‘amputating’ the claw with one sharp pull – I wrapped his paw and prescribed him some ‘no-of-the-leash-days’. (Actually I did not keep to it long enough, so we are still busy with healing.)
In der Folge standen die archäologischen Sehenswürdigkeiten und Museen von Jaen, Antequera, Cadiz und Sevilla (sehr hübsche Städte!) auf dem Plan. Auf dem Weg nach Cadiz hatten wir ein Erlebnis der reichlich unschönen Art, denn mitten bei unserer nächtlichen Fahrt auf der (unbeleuchteten) Autobahn beschloss der Bus auf einmal, dass man das Abblendlicht eigentlich gar nicht so sehr braucht, und die Lichter gingen aus.
Dass ich ein wenig hektisch wurde, brauche ich ja wahrscheinlich nicht überzubetonen, aber es führte dazu, dass ich feststellte, dass das Licht noch zu letzten Zuckungen bereit war, wenn man nur feste genug auf den Lichtschalter drückt. Zum Glück hatten wir nach nur gut drei Kilometern unser Quartier für die Nacht erreicht, und auch mein Daumen wurde nach ein paar Minuten wieder vollständig durchblutet.
Dieses Ereignis führte natürlich dazu, dass ich eine weitere Werkstatt im Ausland kennengelernt habe. Denn ohne Licht im Winter durch Europa zu touren ist, auch wenn es sich um Westeuropa handelt, keine so gute Idee.
Going on and on we saw tha archaological sites and museums of Jaen, Antequera, cadiz and Sevilla (very beautiful cities). On our way to Cadiz we had a not so nice experience, when suddenly the bus decided that the front lights are quite useless and all of a sudden turned them off – on a dark highway. I think I do not have to emphasize that I got a little hectic at that point, which on the other way enabled me to find out that you only hat to press your finger on the light switch with all your might to keep the lights shining. Fortunately at that point we did only have to go three more kilometres to reach our destination, and the blood returned to my thumb some minutes later.
Of course this event led to getting to know another foreign repair workshop. Because driving through the European winter (even if it is Western Europe) is not a good idea.

Jedenfalls haben wir bei einem Spaziergang durch Cadiz eine Werkstatt entdeckt, ich habe versucht dem Meister (der natürlich ausschließlich Spanisch spricht) klar zu machen was kaputt ist, und dass ich den Wagen am selben Abend noch zurück bräuchte. Er sagte, dass er versuchen würde das hinzubekommen. Also nichts wie hin mit dem Auto, und dann ging es los. Da ich vorher natürlich Sicherungen und Glühbirnen kontrolliert hatte, konnte ich die entsprechenden Bestrebungen, selbige nochmals zu kontrollieren, zunächst abwehren. Als sich der Fehler dann aber nicht offenbarte, glaubten die Herren wohl, dass ich (weil ich bin ja eine Frau) wohl etwas falsch gemacht, oder mich falsch ausgedrückt hatte. Also machten sie sich daran, die Frontverkleidung abzunehmen, und die Scheinwerfer auszubauen. Beides haben sie nicht sofort hinbekommen, und ich habe es mir dann nicht nehmen lassen, Ihnen zu zeigen, wie das geht. Daraufhin veränderte sich die Stimmung unter den Jungs ein wenig, und ich wurde ernster genommen. So! ;-P
Nun ja, der Meister hatte am Ende (Sicherung und Glühbirnen waren nämlich ok, welch Überraschung) das Gefühl, dass es am Schalter liegen würde. Einen Schalter könne er aber heute nicht mehr besorgen. Das fand ich natürlich mäßig toll, und habe ihn daher gefragt, ob er das Licht nicht einfach dauerhaft anstellen kann. Daraufhin sagte er, dass er jemanden kommen lassen könne, der sich dann eine Lösung ausdenkt, und ob ich das bezahlten wolle. In Ermangelung einer anderen praktikablen Lösung habe ich bejaht, und tatsächlich kam nach einer Weile ein anderer Handwerker, der offensichtlich Elektriker war, denn er hatte nach 2 Minuten, den defekten Kontakt am Lichtschalter isoliert, und nach weiteren 10 Minuten ein Kabel eingezogen und eine zusätzliche Sicherung montiert, so dass das Licht jetzt mit Starten des Motors angeht, und ich die Sicherung rausnehmen kann, damit der Batterie auch garantiert nichts passiert. Guter Mann!
Mir schwante ja schon seit der Frage, ob ich „das“ bezahlen wolle, Böses, also ging ich mit einem etwas mulmigen Gefühl zur Kasse. Doch mit 40 EUR bin ich doch noch ganz glimpflich davon gekommen.
Anyway, while walking through Cadiz we found a repair workshop and I tried to explain to the master (who of course spoke only spanish) what was wrong and that I would need the car back almost within the hours, as we had to proceed on our way. He told me to get the car, and that he would try to solve the problem. So I got the car and he directly attended to us. Of course I had controlled fuses and bulbs beforehand, so I told him that that was not the problem. Obviously he did not believe me (of course not as I am a woman) and wanted to check both, when he could find no other reason for the lights to fail.
So they tried to get off the front and lights, and I could not refrain from showing them the right way how to loosen all the connections, which earned me some respect after all. Well, marvellously they found out that the fuses and bulbs are quite all right. So the master told me that he thinks it might be the switch, but that he could not get a new one that same evening. So I asked whether he could not turn on the lights permanently. The reply was that he could get someone who might find a solution, and whether I would be willing to pay for that. Being without any other practicable solution I said I would. After some time another mechanic appeared, obviously a specialist in electric devices, because it took him 2 minutes to find the defect contact within the switch and some 10 minutes more to connect the lights directly to the engine switch. He even put in a better fuse, which I can disengage so the battery is not in danger. Good man!
I was rather afraid when I went to the cashier desk, to pay ‘that’ but it turned out to be 40 EUR which is quite all right for being ‘enlightened’ again.
Nachdem uns Sevilla von zwei sehr netten Kollegen gezeigt wurde, sind wir weiter in Richtung Portugal gezogen, und haben uns an die Ufer des blutroten Rio Tintos begeben. Die Farbe dieses Flusses ist echt eine Schau, und offenbar beherbergt er ein einzigartiges Ökosystem, dessen Erforschung sich unter anderem die NASA widmet.
Neben dem Bestaunen der natürlichen Juwelen der Region, haben wir uns dem alten Bergbau gewidmet und sind in einem nachgebildeten römischen Stollen, sowie einem echten alten Stollen gewesen. Und, unfassbar aber wahr, es ist schon Frühling hier im südlichen Westeuropa. Die Kirschblüte ist jedenfalls in vollem Gange!
After being showed around Sevilla by two dear colleagues, we went further west and closer to Portugal to the shores of famous, blood red Rio Tinto. This rivers colour is a tremendous sight and obviously it is part of a unique ecosystem, on which – among others – the NASA performs some research.
Besides marvelling at the natural beauty of this region we went to see a rebuild old roman mine and a real mine of that mining area. And, unbelievable but true, spring already started in southwestern Europe. The cherrys here are already blossoming!

Inzwischen sind wir in Portugal angelangt, wo wir uns bisher im Wesentlichen Megalithen, Menhiren und Dolmen gewidmet haben. In eins der Gräber von Alcalar, wo wir von einem sehr netten Kollegen eine exklusive Privatführung erhielten (es war mal wieder Montag!), durfte ich sogar in eines der Gräber hineingehen, was eine besondere Erfahrung war. Dieses Grab hatte nämlich drei „Tore“, die nicht nur immer enger wurden, sonder auch noch trapezförmig waren, so dass ich eigentlich nur durchpasste, wenn ich die Luft angehalten, und mich ganz nah am Boden bewegt habe. Für Leute mit Platzangst wäre das schon mal nichts. Bewegungsfreiheit ist jedenfalls etwas anderes, und dann haben die Altvorderen ja noch einen Leichnam mit sich geführt, wenn sie dieses Grab denn betreten haben…

Meanwhile we arrived in Portugal where, so far, we have been looking at megaliths, menhirs and dolmens mainly. I was even allowed to climb into one of the graves of Alcalar, where we got a private solo-tour (again Monday) by a dear colleague. This grave has three gates, which do not only get narrower from one to the other, but also are constructed in a trapezoid way. I could only get through by holding my breath and moving close to the floor. Not a good idea to go inside that one if you are claustrophobic. Hardly being able to move for yourself is one thing, but the elder were carrying a corpse when passing this passage…

Unser letztes Abenteuer haben wir gestern bestritten, als wir uns den Megalithanlagen von Almendres bei Evora nähern wollten. Denn der Weg führte über eine Lehmstraße, in deren Mitte sich plötzlich und ohne Vorwarnung ein riesiges, mehretagiges Loch auftat. Da war mit dem Bus kein durchkommen mehr. Aber gut, die „Steinchen“ sollten auch nur wenige Hundert Meter weiter auftauchen. Also haben wir uns zusammengepackt und sind losgestiefelt. Nachdem wir ca. 10 Minuten gelaufen waren, beschlossen wir das Schild falsch interpretiert zu haben, und kehrten zu Auto, und schließlich zum letzten Wegweiser zurück. Nein, wir hatten richtig gesehen. Die Richtung stimmte, und auch die Angabe von 1 km stand eindeutig auf dem Wegweiser. Also auf den Tacho geblickt und wieder zurück zum „Krater“. Dort angekommen hatten wir gut 600 m hinter uns gebracht. Das war nun wieder etwas verwirrend, also habe ich mal das Navi befragt. Das kannte diese archäologische Stätte sogar, zeigt allerdings eine Entfernung von 2,2 km (vom Loch aus) an. Nun gut, denn man tau und los gings. Nach ein paar Metern kam uns ein Pärchen entgegen, die sagten, dass sie die Steine auch nicht gefunden hätten. Sie beschlossen dann aber, auch an mein Navi zu glauben, und kamen mit uns.
Das Navi hat Wort gehalten, und in entsprechender Entfernung kamen wir nun endlich zu den Steinchen, und fühlten uns alle als Sieger. ;-)
Nicht das Ihr jetzt einen falschen Eindruck bekommt, und womöglich glaubt, dass ich jetzt völlig durchgeknallt bin: bei den „Steinchen“ handelt es sich um die wohl größte Megalithanlage auf der iberischen Halbinsel und eine der ältesten Anlagen dieser Art überhaupt. Also nix von wegen Gaga.
Our last adventure only just happened yesterday, when we went to see the megalithic sites of Almendres close to Evora. The road was made of clay, and suddenly there was a big hole in the middle of the road. We could not get through with the bus, so we packed our things and proceeded on foot, as the site was supposed to lie a few hundred meters behind that hole.
After having been walking for about ten minutes, we decided that we must have had misread the sign, and returned to the car to drive back to the last signpost.
No, we had been quite right, the direction was ok and the sign said 1 km. So I checked the distance we drove back, and it were 600 m. Then I had the idea to check the gps for the site, and there we were. The gps said 2,2 km (from the hole). Well, off we went, and met a young couple after some meters, who said, that they also could not find the site. They also decided to believe in the gps and went with us.
Well the gps was right after all and we finally found the stones, and all felt like winners. ;-)
Not to give you any wrong ideas about me going down the gutter or anything, those “stones” are the biggest megalithic enclosure on the Iberian Peninsula and one of the oldest worldwide. So after all I am not going to become a lunatic.
Dann haben wir uns das schöne Lissabon angesehen, und nun geht es dann weiter durch Portugal Richtung Nordspanien.
Ich hoffe, dass es Euch nicht treulosen, aber doch schreibfaulen Tomaten gut geht, und grüße alle, die mir über Michael immer so lieb Grüße bestellen lassen. Offenbar seid Ihr wirklich nur schreibfaul, und habt mich (noch?) nicht ganz vergessen. ;-P
We spent a very nice time in beautiful Lissabon and we will go on through Portugal with direction to northern Spain now.
I really do hope that you are just too lazy to write any comments, and hereby send greetings and best wishes to all of you who rely on Michael to forward their greetings. Obviously you really are lazy and I am not (yet?) forgotten. ;-P
Ich bin von mehreren Seiten darauf angesprochen worden, dass ja wohl eine „Wieder-Daheim-Feier“ angezeigt wäre. In Anbetracht meiner recht angespannten Haushaltslage – voraussichtlich gehe ich nämlich schon mit einem leichten Minus aus dieser Reise – kann ich es mir nicht leisten, so eine Party auszurichten.
Allerdings haben wir uns Gedanken gemacht – denn die Idee finde ich schon sehr schön – und haben (mit tatkräftiger Unterstützung von lieben Freunden) folgenden möglichen Modus Operandi gefunden: wir machen am 20.03.2010 einen Spießbratenabend in Hagen, an dem sich jeder von Euch finanziell beteiligen würde/müsste. Wir besorgen dann Spießbraten, Brot und Getränke, und jeder von Euch bringt noch eine Kleinigkeit (immer gern genommen: Salat jeglicher Couleur) mit. Der Unkostenbeitrag für den von uns zu besorgenden Kram würde in jedem Fall (vermutlich sogar deutlich) unter 10 EUR bleiben.
Ich kann verstehen, wenn das jemand vielleicht nicht für adäquat hält, aber anders ist es (mir) einfach nicht möglich.
Jetzt seid Ihr gefragt. Wenn Ihr die Idee gut findet, wendet Euch an Micha und meldet Euch verbindlich (!!! – die Spießbraten müssen ja bestellt werden) an.
Ich jedenfalls würde mich sehr sehr sehr freuen möglichst viele von Euch zu sehen. Ich weiß dass doch Einige recht weit weg wohnen, aber vielleicht findet Ihr ja im März die Möglichkeit Euch mal ins Ruhrgebiet verschlagen zu lassen.
I get frequently pointed at the obligatory welcome-back-party, so I decided to drop a line on that. With regard to my tight budget – it looks as if I will be getting out of this trip with a slight minus already – I cannot afford to give a party like that.
But we racketed our brains – because actually I like the idea very much – and (with the support of some dear friends) we found a modus operandi: we will make a barbeque evening in Hagen on the 20th of March, on which each and every one of you will have to spend a little money. We would buy the meat, bread and drinks and everyone brings an additional treat (mostly salads are widely appreciated). The money you would have to spend on the stuff we buy will be definitely less than 10 EUR, most probably a good deal less.
I can perfectly understand if you do not think this is an appropriate way of dealing with this situation, but I cannot do it in any other way.
Now it is your turn. In case you like the idea please contact Michael and get yourself registered (reliably!!! - as we have to order the meat).
I would love to see you all again – the more the better! I know that quite a few of you do not live nearby, but maybe this is a chance to come to the Ruhr District for once.