Dienstag, 17. November 2009

Zimmer mit Aussicht - Room with a view

Allmählich neigt sich unsere Zeit in der Türkei dem Ende zu, und in einer etwas verfrühten Retrospektive kann ich wohl sagen, dass unsere Quartiere unsere Erwartungen oft übertroffen haben. Ob Hotelzimmer mit Blick auf historische Altstädte, Campingplatz in landschaftlich wertvoller Lage oder Grabungshaus mit Charme, fast alle hatten das gewisse Etwas. Leider hatte Uly manchmal das Nachsehen und musste im Auto übernachten, was ich dann mit langen Abendschmusestunden und ausgiebigen (und manchmal recht frühen) Morgenspaziergängen zu kompensieren versucht habe.



Slowly but surely our time in Turkey is coming to an end. Retrospectively I think I can already say that our accommodation very often exceeded expectations. Whether it was a hotel with view to the old city, a camping site within beautiful surroundings or excavation house with charme, almost all of them had something special. Unfortunately Uly sometimes was left behind in the car, where he had to sleep, which I tried to compensate by overlong cuddling hours in the evening and extensive morning walks.


Wie auch immer, zu sehen gab und gibt es naturgemäß sehr viel, und so manche archäologische Stätte wirkte selbst wie ein Zimmer mit Aussicht (Hanghaus 2 Ephesos!!!). Nach einem eindrucksvollen Tag in Afrodisias, haben wir (kostenlos) im Garten eines Restaurant-Hotels übernachtet, wenngleich der Besitzer mit einem Seitenblick auf Uly meinte, dass er seine Hühner gerne behalten möchte. *lol* Der Hofhund, eine süße kleine Hündin hatte – ebenso wie die Hühner und der Hausherr – auch Vorbehalte gegen Ulys Anwesenheit, wollte uns aber trotzdem unbedingt auf unseren Spaziergängen begleiten. Das tolle an dieser Unterkunft war, dass wir in den seltenen Genuss echter türkischer Hausmannskost (in diesem Fall tatsächlich HausMANN) gekommen sind. Hmmmmm.




Anyway, there was and is much to see and one ort he other archaeological site is a room with a view itself (terrace house in Ephesos!!!).
After spending an impressive day in Afrodisias, we camped in the garden of a restaurant-hotel for free, although the owner with a view to Uly said that he prefers to find all his chickens alive the next morning. *lol* His dog, a sweet little bitch had prejudices against Uly as well, but she obviously decided that keeping us company during our walks would be worthwhile. The great thing about this accommodation was that we came to sample original Turkish cuisine. Yummy.




Nächster Halt war Bodrum (zu touristisch für meinen Geschmack, aber das Unterwassermuseum ist definitiv einen Besuch wert), wo wir uns eigentlich ins Mittelmeer stürzen wollten, davon haben wir dann aber doch Abstand genommen, obwohl unser Campingplatz sogar einen „Privatstrand“ hatte.





Es ging, mit einem kurzen Badestopp in einer einsamen und verträumten Bucht, dann direkt weiter über Didyma (beeindruckende Tempelanlage!) nach Milet (nicht so beeindruckend).
Dann haben wir uns in Richtung Landesinnere gewandt und sind zum Latmosgebirge am Bafa Gölü (Bafa See) gefahren. Dort haben wir in Kapkırı genächtigt, einem kleinen verschlafenen Ort direkt am Ufer des Sees, wo alle touristische Beschilderung auf Deutsch war. Unglaublich! Leider war unsere Zeit etwas begrenzt, so dass der Ausflug ins Gebirge zwar sehr schön, aber im Hinblick auf die Suche nach prähistorischen Felsmalereien nicht sehr erfolgreich war.




Next stop was Bodrum (too touristic for my taste, but the underwater museum is well worth a visit), where we wanted to go swimming, which we did not do in the end, although our camp site had a “private” beach.
On the road we stopped at a beautiful bay and went swimming, and then proceeded to Didyma (very impressive temple) and Milet (not so impressive). Afterwards we headed to the Latmos Mountains and the Bafa Gölü (Bafa Lake). We stayed the night in Kapkırı, a nice little village at the see coast, where all touristic signs were in German. Unbelievable! Unfortunately time was limited so our trip to the mountains was very nice but with regard to our search for prehistoric rock painting quite unsuccessful.




Es zog uns weiter nach Priene, wo es aus mehreren Gründen sehr schön gewesen ist. Zum einen war der Hotel-/Campingplatzbesitzer ein sehr netter, immer zu Späßen aufgelegter, älterer Herr, und zum anderen bestach die Ruine durch ihren Erhaltungszustand und das geringe Touristenaufkommen. Uly hat es genossen oberhalb des Theaters durch den Wald zu sprinten, und ich habe die Aussicht genossen.

In gewisser Hinsicht das absolute Gegenteil war Ephesos, wo uns unsere Route als nächstes hinführte. Da wir im Grabungshaus der Österreicher übernachten konnten, sind wir um kurz vor sieben mit den Restauratoren zu den Ruinen gefahren, was traumhaft schön war (Licht, Ruhe, interessante Fakten). Um acht Uhr haben wir dann geradezu einen Kulturschock erlitten, denn trotz des Umstandes, dass keine Saison mehr ist, reihte sich Touri-Gruppe and Touri-Gruppe, und es war fast kein Durchkommen mehr. Grausam! Man konnte sich die unterschiedlichen Bereiche der Stadt nicht vernünftig angucken, weil ständig irgendjemand meinte, wild gestikulieren oder auf einen einreden zu müssen, dass man ja im Bild steht. Unverschämtheit.




Einzige Erholung (jedenfalls für uns, denn Uly musste draußen unter einem Sonnendach fern der Touristen warten) war das Hanghaus 2, für das man extra Eintritt bezahlen muss, was offensichtlich viele Touristen abschreckt. Gut für uns, schade für die Touris, denn diese Investition lohnt sich wirklich. In diesem Bereich sind nicht nur die Böden und Fundamente, sondern auch die aufgehenden Mauern der Gebäude sehr gut, und mit Wandschmuck (Marmorverkleidung, Bemalung, Mosaike etc.), erhalten. Man muss sich also nicht vorstellen, wie die damaligen Hausherren gewohnt haben, man bekommt es direkt und deutlich vor Augen geführt. Kurzum: ich war begeistert. Die Restauratoren sind immer noch dabei die Wandverzierungen zu restaurieren, und machen einen Superjob. Für mich wäre dieses Gepuzzel ja nichts, aber welche Ergebnisse dort erzielt werden ist schon der Wahnsinn. In einem Raum (ok, der Hausherr war auch kein armer) fanden bei der Verkleidung der Wände 19 (!) Sorten Marmor Verwendung. Wenn dieser Raum fertig restauriert ist, werde ich in jedem Fall nochmals nach Ephesos kommen. Das sollte ich sowieso tun, denn Ulys Anwesenheit hat zu einer erneuten Jagdeinladung durch einen der Restauratoren geführt. Ich sollte am Sonntag (es war gerade Montag) mit ihm zur Wildschweinjagd gehen. Und wieder musste ich leider ablehnen, weil eine derartige Verlängerung unseres Aufenthaltes einfach nicht möglich war. *schnief* Als „Entschädigung“ gab es am Abend gegrilltes Wildschwein, was sich (ich war erstaunt) auch ca. die Hälfte der türkischen Restauratoren haben schmecken lassen. Das war superlecker, die Einladung wurde erneut ausgesprochen, und ich war ein bisschen geknickt ob des straffen Zeitplans. :’-(




On we went to Priene, where we had a great time for various reasons. One was the camp site owner who was a very nice and funny older man, another one the good conservation of the city and the lack of tourists. Uly loved to explore the forest above the theatre and I enjoyed the terrific view.
In some ways Ephesus, where we went next, was the complete opposite. As we were staying in the Austrian excavation house, we went to the site with the restorers at around 7 am, which was veeeeery nice (light, silence, interesting facts). At 8 am we were shocked by the tourist masses that swarmed the place (it is still low season!). You could neither walk nor look properly due to tourist groups treading on your feet and waving you aside for one or the other photo. Grosse!




 Only the terrace house 2 provided some air to breathe, most probably because it costs an extra of 15 Lira, which seems to be too much for most tourists. Actually this was good for us, but a definite miss for those tourists as there is loads to see. In this area not only the floors and fundaments are preserved, but also the walls with decorations (marble, paintings, mosaics etc.). This means you do not have to use your own imagination, but can actually see the way those people back then lived. It was awesome. The restorers are still working on the walls and they are doing a great job. This puzzle work is not for me, but the results they achieve are marvellous. One of those rooms (ok the owner was very rich) they discovered 19 (!) different kinds of marble in the wall decorations. When this room will be finally restored, I will be back in Ephesus looking at it for sure! This I should do anyway, because Uly presence led to yet another invitation for hunting by one of the restorers. He asked me to go hunting for boars on Sunday (it was Monday), which I could not do, because such a prolonged stay would have ruined our timetable completely. *sniff* As some kind of compensation he brought some boar to be barbecued for dinner, which was also eaten by about half of the Turkish restorers (I was quite surprised). It was delicious and I grew more and more dissatisfied with our tight timetable. :’-(




Wie zur Bestätigung der Tatsache, dass ich eigentlich gerne in Ephesos geblieben wäre, war unsere Zeit in Izmir ein bisschen unterirdisch. Zum zweiten Mal in meiner Reisekarriere hat der Lonely Planet bei der Hotelsuche völlig versagt. Dass als günstig und gut beschriebene Hotel (einen Campingplatz gab es nicht) war echt zum abgewöhnen. Auch Izmir selber ist nicht sooo schön, dafür können sich die Museen sehen lassen.

As if confirming my desire to stay in Ephesus, Izmir was not really nice. For the second time in my traveller career the Lonely Planet let me down in search for a decent hotel (no camp sites around). It said cheap and good, but it was devastating. Also Izmir itself is not particularly a beauty, but at least the museums are worth a visit (new and nicely presented artefacts).




Weiter ging es also in Richtung Westen, an die Küste, wo wir uns noch ein paar antike Stätten angesehen haben, und einen traumschönen, wenngleich etwas spartanisch eingerichteten Campingplatz gefunden haben. Leider konnten wir dort nicht bleiben, denn es gab eine Hundefamilie (Hündin, Rüde und 3 Welpen). Zunächst meinte der Besitzer, dass er die Eltern anbinden würde, mit den Kleinen sei es dann kein Problem. Doch es zeigte sich, dass die Kleinen richtige Giftspritzen waren, die meinen Uly auffressen wollten. Das hat der natürlich entsprechend quittiert, was zu anhaltendem Schreien der Welpen und weiterem Gekläffe geführt hat. Also haben wir von einer Übernachtung abgesehen, und sind weitergefahren.





Als die Nacht über uns hereinbrach und wir noch keine Unterkunft gefunden hatten, haben wir beschlossen uns einfach irgendwo an die Strandpromenade von Güzelbahçe zu stellen, und in einem Restaurant zu fragen, ob wir die Sanitäranlagen nutzen dürfen. Dort riet man uns dringend davon ab auf der Straße zu übernachten, und sagte uns, dass in 5 km auf der rechten Seite (klar, auf der anderen war ja auch Wasser) ein CP kommt. Also sind wir weitergefahren, und fast dran vorbeigebrettert. Warum? Nun ja, offensichtlich beschränkt sich das runtergehandelt werden wollen bei den Türken nicht auf den Basar, denn der CP tauchte schon nach max. 150 m auf der rechten Seite auf. Alles verhandelbar?

Zum Glück fahren die Türken ja auch auf der Autobahn in aller Gemütsruhe rückwärts, wenn sie die Ausfahrt verpasst haben, und so hat sich auch keine daran gestoßen, dass ich einfach den Rückwartsgang reingeknallt habe, und die 100 m, die ich zu spät zum Halten gekommen bin, zurückgesetzt habe. Der CP war super, wir zufrieden und der Spaziergang an der begrünten Strandpromenade für alle sehr schön.




So we went on to the coast where we visited some more ruins and found a camp site in a beautiful bay. Unfortunately we could not stay there as there was a dog family (bitch, dog and three whelps). First the owner said that everything would be just fine if he tied up the adult dogs, the little ones were no problem. Actually the little ones were as bad as I had there parents expected to be. They came over Uly and tried to eat him, which did not go well with him at all, which again led to screaming and more barking of the whelps and so on. So we decided to shave it and go on searching. When night was falling and we had not yet found accommodation, we decided to stay at the coast and sleep in the car, asking a t some restaurant to use the necessaries. There we were told that this is not a good idea, but that there is a camp site about 5 km away on the right side (of course on the right, as there is ocean on the left). So we drove on and past. Why? Well, obviously haggling down the amount does not exclusively go for the bazaar, because the camp site appeared some 150 m further on the road.


Fortunately the Turks are used to people driving back some hundred metres even on highways, so I went back and took the right turn to the camp site, which was a good one by the way. I walked along the shore with Uly and everyone was happy.




In Bergama/Pergamon, wo wir eine Begegnung der dritten Art mit einem Kassierer hatten. Es ist so, dass das DAI hier einige Projekte hat, also sind wir davon ausgegangen, dass es keine Probleme mit dem kostenfreien Eintritt gibt. Da hatten wir die Rechnung aber ohne besagten Kassierer gemacht. Der stellte komplett auf stur, ließ sich von gar nichts beeindrucken und wollte einfach nicht hilfsbereit sein. Stronzo! Damit stellte er die absolute Ausnahme dar, denn die Türken sind wirklich die Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft in Person. Jedenfalls hat er uns partout keinen Eintritt gewährt, und uns an den Museumsdirektor verwiesen, der nur leider mit Gästen unterwegs war. Also haben wir uns zunächst dem Asklepion und dem Museum zugewandt (wo die Kassierer wesentlich umgänglicher waren), und ein paar Herren kennengelernt, die am Asklepion Souvenirgeschäfte betreiben. Die haben dann Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, und einer hat den Museumsdirektor angerufen, und nun sollten wir ohne Probleme Einlass erhalten. Nun ja, problemfrei ging es dann nicht, aber nach zwei Anrufen (der Kassierer war nicht anwesend, und seine Kollegin zwar mürrisch, aber eher geneigt einen Verantwortlichen anzurufen) bekamen wir unser Ticket und konnten uns Pergamon ansehen.





In Bergama/Pergamum, where we had a very unpleasant encounter with a teller. The German Archaeological Institute has a few projects here, so we assumed that getting free entry would be easy. Well, we were wrong, as we did not take into account that that teller would be unwilling to cooperate. He went as stubborn as a donkey, proved to be unimpressible and just did not want to be of help to us. Stronzo! Fortunately this is the absolute exception. Mostly the Turks live up to their reputation concerning hospitality and helpfulness. Anyway, he did not permit us, and told us to go and find the director of the Bergama Museum, because only he could grant us free entry. Unfortunately he had guests himself that day and could not be found. So we visited Asklepion and museum first (not paying anything), and got to know some guys who are running some gift shops at the Asklepion. They tried to get the director on the phone, and told us they had succeeded and that we could go to Pergamum the next day. Well it was not easy, but we managed to gain free access the next day, mainly due to the fact, that the uncooperative fellow was not there and his female colleague was ready to make a few phone calls after which she, grudgingly, allowed us in.




Als nächstes stand Troia auf dem Plan, und meine Erwartungen waren nicht gerade hoch, denn ich hatte gehört (oder gelesen?), dass dort nur einige wenige Reste und eben die Rekonstruktion des Trojanischen Pferdes zu sehen seien. Und endlich wurde ich mal in positiver Art und Weise eines Besseren belehrt. Denn der archäologische Park von Troja ist tatsächlich sehr schön gemacht und fachgerecht aufbereitet, und ganz und gar nicht schnell gesehen, oder mickrig. Schön war außerdem, dass wir offensichtlich die richtige Tageszeit erwischt hatten, denn als wir gerade zurückkamen setzte eine Flut von Reisebussen ein. Diese Menschenmassen hätten den Anblick doch empfindlich gestört, also alles richtig gemacht. ;-)
Das Fotoverbot im Museum in Cannakale (wo auch die Troja-Funde präsentiert werden) hat uns hart getroffen, insbesondere, weil dort zwei exzeptionell verzierte Sarkophage stehen, und es nicht einmal Postkarten gab (vermutlich sind sie noch unpubliziert).

Nun gut, es geht nun weiter nach Bursa, wo wir endlich ein Hamam besuchen wollen, und dann werden Uly und ich wieder nach Europa kommen. Also melde ich mich das nächste Mal dann aus Griechenland, das wir unsicher machen werden, bevor wir Weihnachten und Neujahr in Italien verbringen.

Lasst es Euch gut gehen, haltet die Ohren steif und macht den Kamin an, gegen das nasse und graue Novemberwetter.

G&K




Troy was next and I did not get my hopes high, as I had heards (or read?) that there is not much to see, apart from some stones and the reconstructed Troyan Horse (of course). But finally my prejudices prooved to be wrong in a quite positive way. In fact the archaeological park at Troy is very nice and informative, not at all small or not much to look at. Likewise nice was the fact that we obviously did choose the right time for our visit, as the tourbusses started filing in when we headed back to the car. That would have spoiled the whole experience, so we were fortunate.
The photography restrictions in the museum of Cannakale (where also the finds from Troy are presented) came down hard on us, as there are two exclusively decorated sarcophagi of which no pictures are available (most probably because they are still unpublished).

Whatever, we will proceed to Bursa, where we plan to finally visit a Hamam, and then Uly and I will be heading back for Europe. As it is my next entry will come from Greece, which we will explore before going to Italy for Christmas and New Year.



Take care and light a fire so cold and wet November does not get to you.


H&K


2 Kommentare:

  1. Mannomann, was für ein Leben! Wir warten schon vorfreudig darauf auf Deinen Spuren zu wandeln (müssen "nur" noch die Zeit finden uns aus Ankara abzuseilen)und unsere neue Heimat näher zu erkunden. Spätestens im nächsten Jahr steht eine ausgedehnte Rundfahrt gen Osten auf dem Programm. Ggfs. mit Spezialgenehmigung (und Höhentraining)zum Mt. Ararat...? :-)

    In der Zwischenzeit haben wir im vorauseilenden Gehorsam schon fleißig den Kamin befeuert. Hier hat es tatsächlich schon geschneit!

    Pass weiterhin auf Dich auf und grüß Micha und Uly von uns!

    Bis bald

    Steffi und Kim

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  2. Hallo ihr Lieben,
    ihr führt wirklich ein feines Leben, wie gerne würde ich mit euch tauschen.

    Inzwischen sind die Kinder weitestgehend wieder gesund und der Große wird wieder in die Schule gehen können. Damit es mit der Mathearbeit klappt kommt Micha und will noch mal mit ihm rausholen was möglich ist.
    Der Kleine konnte ja schon letzte Woche wieder hin.
    Nach dem der RTW Justus mitgenommen hatte, bleibt er noch etwas zuhause und darf mich bis aufs Blut reizen. Wirklich reizend der Junge, zwar noch von Krankheit gezeichnet, aber schon wieder fähig mit seinen Kommentaren die Mutter auf die Palme zu bringen. So kennen wir ihn.
    Michael war in Brandenburg jagen und hat ein Schwein geschossen.
    Wenn du in die Türkei jagen fährst biete ich mich gerne als Begleitung an:). Wir könnten Dralle und Cedric mitnehmen das würde bestimmt sehr erfolgreich, wobei ich glaube die türkischen Wildschweine sind deutlich größer wie die unsriegen.
    Vielleicht nehme ich Cedric nächste Woche mit zur Jagd. Mal sehen.
    Jetzt werde ich mich wieder den Kindern zuwenden, um sie daran zu erinnern das Justus noch nicht wieder ganz gesund ist.
    Macht es gut und haltet euch die H1N1 vom Hals
    Liebe Grüße Tanja

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