Gestern hatten wir eine sehr nette Begegnung mit einem Förster. Wir waren auf dem Weg (um bei der Wahrheit zu bleiben: wir haben uns blöd gesucht) zu einem Pingenfeld (oberflächennaher Erzabbau) mitten im Wald. Der Wagen hatte schon das ein oder andere Mal aufgesetzt, und ich hatte keine Ahnung was da noch so kommen könnte, da stand auf einer Lichtung ein alter, grüner Geländewagen. Die Gelegenheit war günstig, also habe ich angehaltne, bin raus aus dem Auto und habe ihn angequatscht. Deutsch konnte er nur ein paar Brocken (genau wie ich Slowakisch), aber wir konnten uns trotzdem verständigen. Er sagte mir, dass ich mit dem Auto keinesfalls bis zu den Pingen kommen würde. Ich solle zum nächsten Dorf fahren und dort warten, er würde dorthin kommen. Gesagt getan, an der Dorfkirche gewartet, und dann vom Förster bis direkt vor die Pingen gefahren worden. Auch Uly durfte mit, und wurde sofort als Weimaraner erkannt, was das Thema Jagd auf den Tisch brachte. Also habe ich ein bisschen erzählt, und er hat auch ein bisschen was erzählt (in Anbetracht der Sprachbarriere war das eine Menge Informationsaustausch, auch wenn es sehr grundlegend blieb). Jedenfalls besitzt er einen Kopov, die sich (so sagte er) am besten für die Jagd auf Sauen eigenen würden. Am Ende der Tour hat er uns dann „im Wald ausgesetzt“ so dass wir einen schönen Spaziergang ins Dorf zurück machen konnten.
LG
Diana
Ores, Forests, lovely people
Uly and I spent the last week in
Yesterday we had a very nice encounter with a forester. We were on our way to a Pingenfeld (surface mining) deep within the forest. The car had already received one or the other blow, and I had no idea whether it would be possible to go any further, when I saw an old green jeep in the middle of a clearing. I seized the opportunity, stopped, got out and asked him for direction. Well, he did only know a few german words, as I only know a few Slovakian ones, but we did get along quite well. He told me to go on to the next town and to wait there, which I did. He picked us up (even Uly, whom he recognised as Weim right away) and droveus to the Pingenfeld. Of course we ended up talking about hunting (he owns a Kopov) and the Slovakian game, which was very interesting. In the end he “left” us in the forest, and we walked back to the town, which suited Uly very well.
Conclusion: I can do nothing else but recommend travelling to
Cheers Diana
Liebe Diana,
AntwortenLöschenmensch das klingt wahnsinnig spannend, ich werde deinen Blog emsig verfolgen und hoffe, dass du mir Uly zusammen viel Spaß hast und gesund zurück kommst!
Sei lieb gedrückt aus Düsseldorf
Iris